Sadomaso Urlaub in der bizarren Ferienwohnung
Mein Freund wünschte sich Sadomaso Urlaub in der bizarren Ferienwohnung. Er hatte für diesen Wunsch extra die Kids bei seiner Mutter gelassen, nur um mit mir versauten BDSM Sex in der Ferienwohnung haben zu können. Das er dafür eine bizarre Ferienwohnung gemietet hatte, darauf bin ich nicht gekommen. Unser Weg führte in den Wald bevor wir an einer Ferienwohnung ankamen. Bevor wir ausstiegen sah er mich an. „Ab heute bist du meine devote Sklavin.“, sagte er mit einem komischen Lächeln. Ich zeigte ihm noch den Vogel und betrat die Wohnung, die wirklich einen sehr schönen Eindruck machte. Erst einmal angekommen fühlte ich mich schnell in dem Holzhaus wohl. Ich fragte mich nur wie dieser Sadomaso Urlaub genau aussehen sollte. Hängt er mich jetzt an die Decke? Eine Frage die ich mir nur im Kopf stellte. Er verband mir die Augen und führte mich in einen kühlen Raum. Es roch nach Leder und anderen Materialien. So richtig zuordnen konnte ich das hier alles nicht. Wo war ich denn um Himmelswillen? Als er meine Augenbinde abnahm blinzelte ich wegen des Lichtes. Schnell sah ich aber, dass ich in einem dunkeln Raum stand, der voller SM Möbel stand. Liegen, Andreaskreuze und viel mehr erblickten meine Augen. Jetzt wurde mir doch etwas komisch. Ich schluckte hörbar, doch mein Freund stand aufgeregt neben mir. Der Anblick dieser vielen Spielzeuge und BDSM Möbel machte mich nicht nur nervös, sondern auch geil. Meine Blicke fuhren durch den Raum und ich sah:
- Ein Andreaskreuz
- Ein Gitter
- Eine Folterbank
- Einen Gynstuhl
Private deutsche Sexfilme in der Ferienwohnung
Unser Feriendomizil hatte eine bizarre Einrichtung, die mein Freund direkt ansprach. Wir waren SM Fans, aber eben keine BDSM Liebhaber. Deswegen tat ich mich schwer seine devote Sklavin zu sein. Doch ich würde um dieses Spielchen wohl kaum herumkommen. Private deutsche Sexfilme in der Ferienwohnung drehte mein Freund auch gleich noch. Bevor wir ausgepackt hatten, nahm er mich schon an die Leine und führte mich nackt in den Keller. Ich hatte Angst vor diesem Raum, doch als seine Sklavin kannte ich nur ein Wort „Rot“. Sprechen war mir ansonsten verboten und um mir meine Unterwürfigkeit zu beweisen band er mich an dem aus Stahl bestehenden Gitter fest. Dort hing ich nun und wartete auf sein Einfallsreichtum. Chris kam mit einer Peitsche zurück und begann mit leichten Schlägen meinen Körper zu bearbeiten. Die Mischung aus Lustschmerz und Schmerz war enorm. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er von der Peitsche genug und holte schon die nächsten Utensilien heraus. Nippelklemmen waren für mich neu. Meine steifen Nippel gaben dafür aber die perfekte Möglichkeit und so musste ich mich dem nächsten Schmerz stellen. Langsam ließ er die festen Klemmen um meine sanften Nippel zuschnappen, woraufhin ich scharf die Luft einzog. Meine Nippel wurden von den Klemmen in Schach gehalten, während Chris mit einem Vibrator meine nackte Muschi bearbeitete. Ich durfte meine aufkommenden Höhepunkte zählen. Immer wieder hielt er den dicken Vibrator an meine nasse Muschi. Mir lief der Saft bereits die Schenkel herunter. Eins, zwei, drei, vier, fünf weiter kam ich nicht.
Danach wurde um mich herum alles schwarz. Der letzte Höhepunkt ließ mich zusammenbrechen. Mein Körper stand unter Strom, während ich einen qualvollen Orgasmus nach den nächsten erleben musste. Ich wachte im Bett wieder auf, vollkommen erschöpft und erledigt. Der Sadomaso Urlaub in der bizarren Ferienwohnung hatte da aber noch kein Ende. Die 4 Tage bestanden aus einer langen Folter und andauernden Befehlen. Als seine Sklavin hielt ich aber den Mund, denn insgeheim gefielen mir die SM Spielchen.